Wir sind dann noch in das daoistische Kloster QingYang gefahren. Hier leben wirklich noch Mönche. Das Kloster hat uns sehr gut gefallen. Es war sehr ruhig dort, was zu erwarten ist, aber die Anlage war einfach wunderschön.


Im Huanhuaxi-Park gibt es eine Poetenallee, allerdings nur von chinesischen Poeten, die uns herzlich wenig sagen.

Neben dem Park ist noch eine große Anlage, die dem Dichter Dofu aus dem 8. Jahrhundert gewidmet ist, der während der Tang-Dynastie hier in einer strohgedeckten Hütte lebte. Mittlerweile steht da ein Tempel, die Hütte ist zerstört. Aber auch eine Gedenkhalle ist dort, eine Bibliothek mit seinen Werken, ein Pflaumengarten usw. Er wird heute noch an chinesischen Schulen unterrichtet.

Hier noch Bilder aus der Innenstadt.



Ob diese Kästen nur zum Anstrahlen der Oper gedacht sind? Wer weiß wofür noch.
Das futuristische Chengdu-Museum.