Auf dem Weg von Xining nach Tongren kommt man durch diese tolle Landschaft.


Das da was an der Autobahnbegrenzung steht und auf das Bild gekommen ist, ist ein lustiger Zufall.

Im Wutun-(oder „Fünfdörfer-)kloster waren wir fast alleine. Nur noch eine andere chinesische Familie war da. Das ist wirklich eher ungewöhnlich. Ein Mönch, der etwas Englisch sprach, hat uns etwas herumgeführt. Die Tempelanlage ist ziemlich groß und etwa 200 Mönche leben hier. Berühmt ist die Gegend für Ihre Malkunst, Thangka genannt. In einen der Räume kommen nur Männer rein. In diesem Bücherraum hängen auch viele dieser Thangka-Bilder .









In Tongren merkt man sehr stark den tibetischen Einfluss, schließlich sind von den etwa 80000 Einwohnern etwa 75% Tibeter und das tibetische Hochland erstreckt sich bis hierher.

LongWu heißt soviel wie „Ort der Landwirtschaft“ und existiert seit dem 14. Jahrhundert.






Wir sind durch die Tempelanlage spaziert und haben in einem der Tempel bestimmt alle Mönche gesehen, die gerade ihr Essen bekamen. Wir waren erstaunt über das Alter der Mönche, manche waren noch sehr jung.






Wir sind noch ein wenig in der Nähe der Tempelanlage rumgelaufen, weil wir auf dem Weg dorthin vom Bus aus viele interessante Geschäfte gesehen haben.Wir wissen aber nicht genau, wofür z.B. diese Speere sind. Interessant war, dass es auch einen Laden gab, indem man Mönchssachen bekommt.

